Kapazitive Tastaturen

eine Berührung ist ausreichend

Kapazitive Tasten, Slider oder Wheels

gleichen der Funktion und Bedienung eines Touchscreens. Dabei werden leitfähige Flächen auf einer Leiterplatte (starr) aufgebracht oder auf eine Folie (flexibel) gedruckt. Nähert man sich mit dem Finger einer solchen Fläche oder berührt man diese, wird dem elektrischen Feld Ladung entzogen. Die Elektronik erkennt diese Ladungsänderung, schließt dadurch auf den genauen Berührungspunkt und löst die gewünschte Funktion aus.

Kapazitive Tastaturen sind außergewöhnlich robust und ideal geeignet für hohe mechanische Beanspruchung. Entsprechende Schutzkonzepte nach IP-Schutzklassen entwickeln wir gerne für Sie.

Productimage

Kapazitive Tasten, Slider oder Wheels

gleichen der Funktion und Bedienung eines Touchscreens. Dabei werden leitfähige Flächen auf einer Leiterplatte (starr) aufgebracht oder auf eine Folie (flexibel) gedruckt. Nähert man sich mit dem Finger einer solchen Fläche oder berührt man diese, wird dem elektrischen Feld Ladung entzogen. Die Elektronik erkennt diese Ladungsänderung, schließt dadurch auf den genauen Berührungspunkt und löst die gewünschte Funktion aus.

Kapazitive Tastaturen sind außergewöhnlich robust und ideal geeignet für hohe mechanische Beanspruchung. Entsprechende Schutzkonzepte nach IP-Schutzklassen entwickeln wir gerne für Sie.

Die Benutzeroberfläche

Die vollständig geschlossene Oberfläche aus Glas, Plexiglas oder Polyester schützt das Eingabesystem vor Schmutz und Flüssigkeiten. Im Sieb- und Digitaldruck lässt sich die Front ganz nach Kundenwünschen gestalten. Speziell bearbeitete Oberflächen machen kapazitive Bedienelemente besonders widerstandsfähig und schaffen optimale Voraussetzungen auch für raue Einsatzgebiete.

Kapazitive Tastaturen

  • sind auf Folienbasis (kapazitive Sensorfolie) oder Leiterplatte erhältlich
  • können als Tasten, Slider oder Wheels realisiert werden
  • können beleuchtet werden
  • sind robust und widerstandsfähig

Mehr Informationen rund um kapazitive Tastaturen im Induux Wiki.

Vorteile:

  • Vollflächig geschlossene Oberfläche
  • Millionenfache Betätigung mit gleichbleibender Auslösecharakteristik
  • Kaum Verschleißmöglichkeiten
  • Einfache und intuitive Bedienung
  • Eignen sich bestens für durch Vandalismus gefährdete Eingabesysteme
  • Ideal für optisch anspruchsvolle Anwendungen

Komponenten und Optionen

Tactile Key

Fühlbare, nachhaltige kapazitive Tasten

Tactile Key ist ein nachhaltiges Bedienkonzept, das unnötigen Müll vermeidet und gleichzeitig neue Features für kapazitive Tasten mitbringt. Durch den besonderen Aufbau werden kapazitive Tasten fühlbar. Die Tastenformen können erhaben oder vertieft sein und individuell beleuchtet werden.

Der vereinfachte Systemaufbau erlaubt zudem eine einfache Demontage der Elektronik von der Bedienfront. Einzelne Baugruppen können jetzt repariert, ersetzt und auch recycelt werden. Bei bisher verklebten Aufbauten war eine Reparatur nur schwer oder gar nicht möglich. Der direkte Kontakt des kapazitiven Sensors mit der Bedienoberfläche sorgt für eine hohe Sensitivität und ermöglicht die Integration auch hinter 3D verformten Oberflächen.

Auch LEDs für die Beleuchtung der Sensorfelder können problemlos auf der Leiterplatte integriert werden. Sie benötigen keine separate Elektronikeinheit.

Besonderheiten von Tactile Key:

  • Blindbedienung möglich
  • Hohe Sensitivität
  • 3D verformte Oberflächen in Kombination mit beleuchteten Tasten
  • Verformte Kunststoffblenden können gleichzeitig Bedienoberfläche sein
  • Elektronik demontierbar und recyclebar
  • Teile- und Kostensparend
Video Thumbnail zum Video Tactile Key
Folie

Kapazitive Tasten auf Folie

Kapazitive Sensorfelder für Tasten, Slider oder Wheels können mittels leitfähigen Pasten auf Polyesterfolien gedruckt werden. Polyesterfolien haben den Vorteil, dass sie leicht und flexibel sind und sich auch auf gebogenen Untergründen aufbringen lassen. Der Einsatz von kapazitiven Tasten auf gebogenen Fronten, wie beispielsweise bei Waschmaschinenblenden, ist problemlos möglich.

Mehr über kapazitive Sensorfolien erfahren.

In-Mold-Electronics
Beim In-Mold-Verfahren wird die kapazitive Folie mit einem Kunststoffgehäuse nahtlos vereint. Statt die Folie mit Übergängen und Spalten auf ein Gehäuse zu laminieren, wird beim Spritzgussverfahren die kapazitive Folie direkt hinterspritzt. Zwei Baugruppen werden zu einer vereint.

Hoffmann + Krippner kapazitive Tasten auf Folie
Leiterplatte

Kapazitive Tasten auf Leiterplatten

Kapazitive Sensorfelder auf Leiterplatten bieten den Vorteil, weitere elektronische Bauteile und die Auswerteelektronik auf der selben Platine zu integrieren. Die direkte Nähe der Auswerteelektronik macht das Systeme weniger anfällig für Störungen.

Auch LEDs für die Beleuchtung der Sensorfelder können problemlos auf der Leiterplatte integriert werden. Sie benötigen keine separate Elektronikeinheit.

Leiterplatten aufgereiht
Beleuchtung

Beleuchtete kapazitive Tasten

Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen lässt sich eine kapazitive Bedieneinheit einsetzen. Vielfältige LED-Farben lassen alle relevanten Bereiche hell aufleuchten. Unsere innovative SideLED Technologie sorgt für eine homogene Flächenausleuchtung und ist dabei gleichzeitig platzsparend.

Kapazitive Foliensensoren lassen sich dank hochtransparenter Pasten sogar durchleuchten.

Touchpanel mit beleuchteten Tasten

Starten Sie Ihr Projekt!

Neuentwicklung oder Redesign?
Wir sind Ihr Partner vom Protoypen bis zur Serie.

Hinweis zur Dateibenennung

Damit Ihre Dateien problemlos übertragen und von uns verarbeitet werden können, bitten wir folgende Hinweise zu beachten: 

  1. Leerstellen vermeiden: Nutzen Sie Unterstriche (_) oder Bindestriche (-) anstelle von Leerstellen.
  2. Punkte sparsam verwenden: Außer vor der Dateiendung (z.B. .jpg) sollten keine weiteren Punkte im Namen sein.
  3. Sonderzeichen meiden: Zeichen wie &, %, $ und # können zu Fehlern führen.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis.